Am Wochenende 25./26. Juni ging es heiß her. Nicht nur war in Naumburg Kirschfest, sondern die Naumburger Judoka waren in Haldensleben unterwegs. Am Samstag starteten Joe Henry Werner, Arthur Grosse, Oliver Apostel, Lucy Stahl, Jocelyn Grosse, Tom Luca Stahl, Jenny Hemstedt, Paul Bielig, Sharrukh Mamedov, Jakob Schiek, Manuel Weinelt unterstützt durch seine Tochter Helene, ihren Vereinskammeraden aus Merseburg Phillipp Hoffmann und Fabian Schreiter von Hellerau-Klotzsche beim „HDL Cup“, dem Mannschaftsturnier, bei dem in zwölf Gewichtsklassen in einer Mannschaft von - 30 kg bis + 90 kg gekämpft wird. Sogar unseren Christian Kaiser konnte man sehen, der für seinen „Studienverein“ Babelsberg als Kampfrichter anwesend war. Unsere Mannschaft kämpfte im ersten Viererpool gegen den PSV Berlin, den FSV Magdeburg und die SG Motor Babelsberg. Zwar gingen alle Mannschaftsbegegnungen verloren, doch gab es einige Highlights: So war es der allererste Wettkampf für Joe und Oliver; für Jocelyn, Arthur, und Helene erst der zweite. Arthur konnte einen seiner Kämpfe mit tollem Judo gewinnen, Tom Luca durfte endlich mal wieder in seiner Gewichtsklasse stehen und ebenfalls einen Kampf mit guten Aktionen gewinnen, in einem weiteren Kampf (natürlich wieder -66 – Jakob möchte scheinbar, dass Tom Luca zunimmt) machte er es dem erwachsenen Schwarzgurt-Gegner wieder sehr schwer und setzte sehr konsequent die Trainingsinhalte der letzten Wochen um. Phillip gewann gegen eine Dan-Trägerin und Paul und Sharrukh trauten sich erneut viele Ansätze gegen die deutlich erfahreneren Gegner und Jakob kämpfte wie immer in der +90, außer gegen Babelsberg, da stand Arthur dem über 100 kg schweren Kapitän und Trainer der Babelsberger gegenüber (und gewann!).
Danke v. a. an Phillipp, Helene und Fabian, dank euch waren wir überhaupt erst so richtig startfähig. Der Teamgeist am Mattenrand war wieder außergewöhnlich und alle hatten Spaß am Judo und das war das wichtigste in diesem Turnier. Glückwunsch an die Vereinsfreunde von der SG Motor Babelsberg zum Gesamt-Sieg!
Nach den Kämpfen ging es nach Hundisburg zum Waldspielplatz. Bespielt von Sascha und Jenny tobten sich die Kinder aus und banden Tom Luca am Baum fest, während Jakob Pizzatiere für das Abendessen und wilde Brötchen fürs Frühstück jagen ging.
Danach ging es in die Unterkunft bei unserem lieben Gastgeber Norman vom Haldensleber JC, wo sich erst einmal alle den Schweiß und Staub abspülen konnten. Währenddessen fand Sascha in einer verlassenen Eis-Mine zwei Pakete Eis für alle und erkämpfte sie heldenhaft von einem Eisbären. Der Versuch Normans Katzen zu entführen, wurde von ihm und dem Haldensleber Trainer Christian Beyer vereitelt, die die Naumburger zu einer Runde „Fußballgolf“ noch einmal in den Wald entführten. Mit nur ungefähr 14 Punkten Unterschied gewann das Team JASJTLC (Jocelyn, Arthur, Sascha, Jakob, Tom Luca, Christian – MVP ohne Frage Arthur). Nun waren alle gehörig erledigt – dachten Norman und Jakob fälschlicherweise, denn während die Erwachsenen die Pizzatiere in den Ofen schoben schossen die Kinder Normans Federbälle ungefähr 7.496.528 mal auf Normans Dach – so bekam Norman durch das ständige Leiter-hoch-Leiter-runter direkt auch noch ein Workout. Abgerundet wurde der Abend mit Popcorn und jeder menge Runden UNO-Extreme, Ligretto und Exploding Kittens. 22:00 verdarb dann Jakob den Kindern den Abend und schickte alle ins Bett.
Am nächsten Morgen freuten sich alle über Müsli mit ACE-Saft, Kaffee mit Hafermilch und Brötchen aus Freilandhaltung und über ein Geburtstagsständchen, denn Gastgeber Norman hatte Geburtstag. Danach ging es erneut zur Halle: Die Landeseinzelmeisterschaft U13 stand für Lucy, Arthur und Oliver auf dem Programm. Während Jenny die Kinder erwärmte, machte Jakob das, was er am besten kann: Labern. Neben der LEM fand nämlich noch eine Fortbildung für Gürtelprüfer statt und gemeinerweise zwangsverpflichtete Jakob alle Kinder, die keinen Wettkampf hatten, kurzerhand dazu, bei der Fortbildung Versuchskaninchen (oder eher „Laborratten“) zu spielen.
Lucy kämpfte in einer Jeder-gegen-Jede-Liste gegen drei Gegnerinnen. Sie setzte direkt im ersten Kampf die Hinweise um, die Jenny ihr nach der Beobachtung der Kämpfe am Vortag gegeben hatte, und konnte so ihren ersten Kampf mit einem schönen Tai-otoshi gewinnen. In ihren anderen beiden Kämpfen packte Lucy gelegentlich wieder die Angst vor dem Gürtel der Gegnerinnen, aber sie biss sich trotzdem so gut sie konnte durch. Dank des Sieges im ersten Kampf erhielt sie dafür am Ende die Bronzemedaille.
Arthur und Oliver landeten in derselben Gewichtsklasse, die mit zehn Kämpfern stark besetzt war. Beide von ihnen starteten ohne Freilos in den Wettkampf und beide mussten eine Auftaktniederlage hinnehmen. Leider konnte Oli auch dem zweiten erfahreneren Gegner noch nicht viel entgegensetzen, traute sich am Sonntag aber schon viel mehr als noch am Samstag und bemühte sich anzugreifen. Mit noch ein bisschen Training wird der erste Sieg nicht mehr lange auf sich warten lassen. Arthur konnte in der Trostrunde zweimal gewinnen, dabei zeigte er einerseits einen schönen Übergang, andererseits mehrfach seinen Seoi-nage. Im Kampf um Platz drei gab Arthur alles, geriet aber in Rückstand und musste dann volles Risiko gehen, dabei wurde er von seinem Gegner übernommen und unterlag leider. Ein Fünfter Platz bei der ersten Landesmeisterschaft ist aber eine sehr gute Leistung und viel wichtiger war das gute Judo, dass Arthur gezeigt hat. Damit war der Judoteil des Wochenendes vorbei und es galt nun, Lucys Schuhe zu finden, damit man aufbrechen konnte. Als Lucy endlich am Bus ankam, waren alle anderen schon eingeschlafen:
Vielen Dank an Caravan Rossol und McRent für die Unterstützung in Form des Buses, danke an Paul fürs Fahren und an Sascha für die Hilfe bei der Betreuung der Kinder. Auch Jocelyn und Tom Luca waren als Nachwuchsbetreuer wieder von unschätzbarem Wert. Es war ein tolles Wochenende - danke an die Haldensleber Judofreunde für dieses Erlebnis und die Gastfreundschaft und ganz besonderen Dank an Norman! Vor den Sommerferien stehen nun noch zwei Termine an: am 02.07. findet in Naumburg das „Naumburger Randori Kinderturnier“ (U7 und U9) und das „Naumburger Bivi- und Uhu-Turnier“ (Ü30, Ü40, Ü50) statt. Und am 09.07. geht es für unserer U18er und U21er zur Landeseinzelmeisterschaft und für unsere Mannschaften zum „Landes-Mixed-Team-Turnier“, Hajime!
Jakob
Am heutigen Samstag ging es in Tangermünde hoch her: Zunächst stand die LEM U15 an – leider ohne Naumburger Beteiligung. Tatsächlich hatte es nicht ein einziger U15er aus dem gesamten Burgenlandkreis in die Hansestadt geschafft. Sehr schade und hoffentlich trauen sich zur nächsten Landesmeisterschaft (26.06. U13) wieder ein paar Friesen Judoka auf die Matte.
Im Anschluss gab es den Landesmannschaftscup der Männer und Frauen.
Bei den Frauen kämpfte die „Frauenpower Naumburg“ bestehend aus Jenny Hemstedt, Martina Josten-Hülße und Gaststarterin Rabea Schmidt aus Jena gegen die Frauen des SV Blau-Rot Pratau im Modus best-of-three. Jenny konnte direkt im ersten Kampf die Führung für die Saalekämpferinnen holen. Rabea unterlag aber der abgebrühten Pratauerin und es stand 1:1. Martina gelang es leider nicht gegen die sehr erfahrene Kämpferin von der Elbe zu gewinnen und der Hinkampf ging so 2:1 aus. Im Rückkampf konnte Jenny wiederum die Frauenpower in Führung bringen und diesmal gelang es Rabea ihre Gegnerin aus Pratau auf Waza-ari zu werfen. Allerdings drehte die eiskalte Pratauerin die Begegnung und es stand erneut 1:1 als Martina auf die Matte ging. Leider gelang auch ihr die Revanche nicht und auch der Rückkampf ging 2:1 verloren. Damit beendet die Frauenpower den LMCF 2022 auf dem zweiten Platz und das Team kann sich über wohlverdiente Silbermedaillen freuen. Es kam sogar noch zu einer dritten Begegnung gegen die Pratauerinnen, bei den die Gewichtsklassen etwas freier interpretiert wurden. Jenny konnte hier einen weiteren Punkt holen.
Die Männer fuhren bereits am Freitag nach Tangermünde und trainierten dort mit den Burgadlern des TSV. Bei der gemeinsamen Trainingseinheit wurden schon die ersten Freundschaften geschlossen, die im Anschluss beim Essen beim Kroaten und bei einer mitternächtlichen Stadtführung durch Tangermünde vertieft wurden – vielen Dank für die Gastfreundschaft.
Bei einer Besprechung sprachen sich die Kämpfer gegenüber den Kapitänen Friedemann und Jakob ganz klar für das Ziel Medaille aus. So versuchten die beiden daher auch das Team am frühen Samstagnachmittag auf den Wettkampf und die bevorstehenden Aufgaben einzustimmen.
Zunächst ging es gegen den „HaldensleberJCHalle“. Zum Hinkampftag in Merseburg unterlagen die Greifvögel diesem Team noch mit 3:2, heute glückte die Revanche: -66 kg brachte Tom Luca die Burgadler und Domfalken kampflos in Führung, -73 kg erhöhte Vasile auf 2:0. Zu einer individuellen Revanche trat Dennis -81 kg gegen Paul Raabs an, zunächst sah es so aus, als würde Dennis diesmal den hochgewachsenen Hallenser knacken, doch wieder schaffte es der Rot-Weiße Kämpfer Dennis zu werfen – 2:1. Paul B ging -90 kg auf die Matte hatte aber dem erfahrenen Christian Beyer nicht viel entgegenzusetzen. Damit stand es 2:2 als es ins Schwergewicht ging und auch dies war eine Wiederauflage des ersten Kampftags: Jakob ging wieder gegen Jörg Schumacher auf die Matte und konnte erneut den Punkt holen. Der Sieg für die Greifvögel war da! 3:2 für die KG Domfalken Burgadler.
Der nächste Gegner hieß FSV Magdeburg. Auch gegen die Magdeburger unterlagen die Greifvögel in Merseburg 3:2 doch mit der Verstärkung aus Tangermünde war heute der Sieg vielleicht drin. Wieder startete Tom Luca -66 kg, und in einem Hin und Her war er letztlich erfolgreich. Obwohl sich der Magdeburger Gegner dreimal aus Tom Lucas Festhalte befreite, konnte Tom Luca letztlich den Sack zu machen und das Team 1:0 in Führung bringen. Auch Vasile konnte -73 kg erneut auf 2:0 erhöhen. -81 kg ging diesmal Frank H hochgestellt auf die Matte. Der erfahrene Fabian Burlisch ließ dem Naumburger aber kaum eine Chance. Dennoch galt immer noch der Matchpunkt für Naumburg-Tangermünde. Diesen wollte Jakob -90 kg verwandeln, was ihm jedoch nicht gelang. Wieder ging es mit 2:2 ins Schwergewicht und diesmal stand der Tangermünder Kapitän Friedemann auf der Matte. In einer harten und langen Begegnung setzte sich letztlich der Burgadler gegen den Hauptstädter Kapitän Christian Döbberthin durch und holte den dritten Mannschaftssieg für die KG Domfalken Burgadler. Die Bronzemedaille schien sicher.
Aber sie schien es nur. Unbemerkt von allen entwickelte sich ein wahrer Zahlen-Krimi um die Plätze zwei bis fünf. Nachdem der SV Halle die KG Domfalken Burgadler mit 5:0 abfrühstückte (-66 Tom Luca, -73 Frank H, -81 Volker, -90 Paul B, +90 Norman) waren auf einmal vier Mannschaften noch um alle Platzierungen (außer Platz 1) im Rennen – nur dass das zu dem Zeitpunkt keiner wusste: Der HaldensleberJCHalle hatte genau wie der FSV Magdeburg und die KG Domfalken Burgadler drei Siege auf ihrem Konto. Und der SV Blau-Rot Pratau zwei Siege, würden die Pratauer unser Team schlagen, hätten gleich vier Teams aus je acht Begegnungen drei Siege. Zunächst holte Tom Luca aber zum dritten Mal den Startpunkt nach Naumburg und Tangermünde. -73 kg holte der abgebrühte Kapitän der Pratauer Julius Hannig den Punkt gegen Dennis – 1:1. Adriano Horn brachte nun sogar die Pratauer in Führung, da er Volker schlagen konnte. Es ging -90 kg und Friedemann wollte die KG im Spiel halten. Es gelang ihm zwar Tymur Fajzulin gegenzudrehen (Waza-ari), er geriet im Anschluss aber in eine Festhalte nah am Rand der Sicherheitsfläche. Beim Versuch sich aus der Festhalte zu befreien geriet er auf den Hallenboden, gemäß der Regeln führte dies automatisch zum Sieg des Pratauers. Damit hatten die Pratauer ihren dritten Sieg fest. Norman ging noch einmal hochgestellt ins Schwergewicht, unterlag dem Pratauer Gegner jedoch. Als Jakob sich nun an das Auszählen der Siege und Unterpunkte machte, kam die schockierende Realisierung: gleich vier Teams hatten drei Siege auf ihrem Konto, eines von ihnen mit 17 Unterpunkte, eines mit 16, eines mit 15 und eines mit 14 – enger ging es wirklich nicht. Hinter dem SV Halle auf Platz 1 landete mit ihren 17 Unterpunkten der FSV Magdeburg, dahinter mit 16 Unterpunkte der SV Blau-Rot Pratau und die 15 Unterpunkte hatte der HaldensleberJCHalle. Trotz drei Mannschaftssiegen – dem besten Ergebnis seit der Teilnahme am LMC – landeten die Kämpfer der KG Domfalken Burgadler auf dem 5. und damit letzten Platz.
Am ersten Kampftag war der Sieg der Domfalken Burgadler gegen den SV Blau-Rot Pratau der erste Mannschaftssieg seit 2018, nun war die Niederlage gegen die Pratauer letztlich der Kampf, der die Medaille kostete – Ironie des Sports. Die „Rote Laterne“ sollte trotzdem nicht zurück nach Naumburg gehen. Friedemann bestand darauf, sie den Naumburgern abzunehmen und sie in Tangermünde bis zum nächsten Jahr aufzubewahren.
Die individuellen Ergebnisse und Leistungen konnten sich dennoch auf jeden Fall sehen lassen, insbesondere Tom Luca lieferte eine Gewichtsklasse höher wieder souverän ab, Friedemann und Jakob hatten gute Aktionen und zeigten auch taktisch gutes Judo, Vasile und Dennis stellten erneut ihre hohe Qualität unter Beweis und die weniger erfahrenen Kämpfer Paul, Frank, Volker und Norman trauten sich viel und griffen aktiv an, was für die Zukunft Lust auf mehr macht. Und auch trotz des letzten Platz' war dies die erfolgreichste Saison der Domfalken (und Burgadler) und das Teamgefühl war ein grandioses.
Herzlich Glückwunsch zu den individuellen Erfolgen und danke an die Tangermünder für die Unterstützung in diesem Jahr und die Gastfreundschaft. Herzlichen Glückwunsch an die Frauenpower und vielen Dank an Irina für die Fotos.
Jakob
Nachdem Sie am Samstag die Helfer beim NMT angeleitet hatte, startete Jenny am Sonntag in Berlin beim internationalen Tuzla-Cup. Nach einem Auftaktsieg gefolgt von einer Niederlage gegen die spätere Erstplatzierte stand sie im kleinen Finale, was sie aber leider kurz vor Ablauf der regulären Kampfzeit verlor.
Ein Sieg und damit fünfter Platz bei diesem hochkarätigem Turnier ist jedoch eine hervorragende Leistung. Herzlichen Glückwunsch!
Jakob
Am Samstag fand der zweite Kampftag und damit die Hauptrunde des Naumburger Mannschaftsturniers statt.
Nach dem intensiven Aufbau, zu dem einige Helfer extra weitere Anreisen auf sich nahmen, trafen die Mannschaften hochmotiviert ein. Leider musste der Judokan Schkeudiz verletzungsbedingt absagen. Dadurch entfiel der Trostpool, sodass die Wettkämpfe mit den Viertelfinals starten konnten. Hier setzten sich die KG Magdeburg gegen den EBJC 2 und der EBJC 1 gegen den JC Halle durch. In den Halbfinals waren die Poolersten des ersten Kampftags KG Sachsen-Anhalt und RSV Eintracht gesetzt. In beiden Fällen kam es zu Rematches des Vorrundenkampftags: Die KG Sachsen-Anhalt traf auf die KG Magdeburg, wobei die Magdeburger gewannen. Der EBJC 1 gewann im zweiten Halbfinale gegen den RSV Eintracht.
Währenddessen setzten sich in der Trostrunde die KG Ostsachsen gegen den JC Halle durch und der JC Leipzig gegen das Team EBJC 2. Somit ging es an die Platzierungskämpfe, in denen jeweils Hin- und Rückrunde gekämpft wurden.
In der Hinrunde des ersten kleinen Finales ging der JC Leipzig gegen den RSV Eintracht 3:2 in Führung, doch der RSV drehte in der Rückrunde fulminant auf 6:4 und sicherte sich somit Bronze. Die zweite Bronzemedaille sicherte sich die KG Sachsen-Anhalt mit 9:1 gegen die KG Ostsachsen.
Zum Abschluss ging es ins Finale. Die KG Magdeburg ging in der Hinrunde 3:2 gegen den EBJC 1 in Führung und konnte auch vorzeitig den sechsen Punkt holen und sicherte sich schlussendlich mit 6:4 die Goldmedaille und den Siegerpokal.
Herzlichen Glückwunsch an alle Platzierten.
Die Streams sind dauerhaft abrufbar:
Die Ergebnisse werden später auf der TeamCup-Website veröffentlicht. Bilder sind in der Galerie zu finden.
Aus Friesen-Sicht starteten wieder Manuel Weinelt für den JC Halle und Jakob Schiek für den JC Leipzig, Manuel kämpfte zweimal -90 kg und Jakob ersetzte einmal den verletzten Kämpfer des JC Leipzig +90 kg. Keiner von ihnen konnte an diesem Samstag einen Sieg einfahren.
Danke an alle Helfer und die Kampfrichter sowie an alle Kämpfer, die diese erste Auflage des NMT so erfolgreich gemacht haben.
Jakob